Cats And Dogs
2025
<<< Juli >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
 010203040506
07080910111213
14151617181920
21222324252627
28293031   



And me ??

Weiblich, ledig, jung... :-) Autorin, Tierheilpraktikerin, ewig Lernende, grandios im Scheitern, meist humorvoll, in meinen Themen durchaus auch mal verbissen wie ein Kampfhund, geduldig, tiervernarrt, sprachkompetent, Familienmensch mit Hang zur Einsiedelei, fester und nicht selten glühender Draht zum  Himmel, neurosensitiv, musikalisch, Süchtige, Waldliebende, Mantrasingende, und immer die Frage: "Wie geht Gesundheit TROTZ der ganzen Fehlprägungen"?

 

 

 

RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3
BlogStatistik
Online seit dem: 30.07.2003
in Tagen: 8014

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Uns

Gestern-Abend-Stimmung

abendstimmung01.jpg

Betty 02.07.2008, 12.25 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Philolino - Eine Schlafsinfonie in 6 Bildern

Betty 01.07.2008, 15.26 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Die Aufteilung des Schreibtisches...

... gestaltet sich bei uns manchmal etwas schwierig. Nicht nur, dass der Schreibtisch einen ausgezeichneten Fensterplatz bietet, von dem aus man tagsüber die Menschen in ihrer Jagd nach dem Leben beobachten und sich spätabends darüber wundern kann, dass es doch noch die eine oder andere Strassenkatze gibt (das sind die Augenblicke, in denen Max' Augen drohen aus dem Kopf zu fallen!)... nein, der Schreibtisch bietet noch gar allerlei andere Annehmlichkeiten. Hier kann man Mäuse jagen, so tun, als ob man lesen könnte, und schlafen. Schlafen auf Holz, schlafen auf Laptop, schlafen auf Papier... man hat freie Untergrundwahl.
Nun finde ich persönlich es sehr entspannend, wenn eine zusammengerollte Katze neben mir auf dem Schreibtisch schnurrt. Oder der Mini-Hund mir mit seinem untergelegten Kissen den halben Schreibtisch weg nimmt. Blöde ist nur, wenn die Miez genau auf dem vom unschuldigen Briefumschlag zum Notizzettel umfunktionierten Stück Papier schläft, auf dem eine Telefonnummer steht, die ich just in diesem Augenblicke bräuchte....

schreibtischelse.jpg

Gut, rufen wir später an. Irgendwann wird sie ihre Position ändern. Spätestens wenn sie vom kleinen Philo-Mann träumt und die Pfoten über'm Kopf zusammenschlagen muss... ;-)

schreibtischelse02.jpg

Ha! Den Zettel hab' ich noch nicht, aber die Telefonnummer :-o)

Betty 01.07.2008, 15.14 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Nächtliche Bewachungsstudie

Um auf keinen Fall zu verpassen, wann die Mama endlich ins Bett kommt, bewacht man am besten ihr Nachthemd ;-)

Entweder so....

annie_auf_nachthemd.jpg

... oder auch so...

annie_im_nachthemd.jpg

Betty 28.06.2008, 13.50 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kratzbaum-Impressionen

philo_portrait.jpg



philo_muede.jpg


philo_putzt_sich.jpg


philo_muede01.jpg

Betty 27.06.2008, 22.23 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Fotografisches Gleichgewicht

Die Herstellung einer ungefähren Ausgewogenheit in der fotografischen Ablichtung von Katzenfamilienmitgliedern ist in Anwesenheit eines zuckersüßen Katzenbabys im Haushalt eigentlich schier unmöglich. Nicht nur, dass man ständig denkt "ach Gott, so klein ist er ja nie wieder..." oder "mein Gott, wie süß liegt er denn jetzt schon wieder da...", nein, die erwachsenen, die nicht mehr wild herumhüpfenden und sich nicht mehr in Vorhänge bammelnden Katzenpersönlichkeiten ziehen es ja meist vor, ihre Schlaf- und damit Dekorationsplätze möglichst selten zu verlassen, und wünschen auch bei der Nahrungsaufnahme und -ausgabe sowie dem Katzenwaschprogramm nicht gestört zu werden. Man hat das Zusammenleben mit dem Zweibein schließlich jahrelang geprobt und dasselbe hat sich an gewisse Modalitäten zu halten.
Mein guter alter Max, wirklich ein Opi inzwischen, und eigentlich immer lieb mit Mensch und Tier (außer mit ganz kleine Katzen, die gruseln ihn und er muss das Weite suchen, sowie mit Klein- und Ziervögeln und Mäusen, die muss er essen...) hat mich soeben daran erinnert, dass er 1. eine große Portion Liebe braucht, und 2. schon sehr lange nicht mehr abgelichtet wurde. Beides ist nun erledigt, Max ist im Haus irgendwo stromern, und hier ist das Ergebnis: GUTER ALTER MAX :-)

max.jpg  

Betty 27.06.2008, 17.37 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Lebenseinschätzungen

Immer mal wieder werde ich mit den Lebenseinschätzungen "anderer Leute" konfrontiert. Alsoo... mit der Einschätzung MEINES Lebens von anderen Leuten. Sehr gern opfern sich dafür nahestehende Verwandte (z. B. Mütter oder sonstige), die es im Grunde ja nur gut mit mir meinen, und die (leider) nicht umhin kommen, den einen oder anderen sie plagenden Gedanken in Worte, ganze Sätze oder auch nur zeichensprachliche Hinweise zu kleiden. So ist beispielsweise eine in fürsorglichem mündlichen Vortrag eingebaute schnelle rechts-links-Bewegung der flachen Hand vor der Stirn ein mich an Kindertage erinnernder Hinweis dafür, dass jemand offensichtlich versucht mir darzustellen, ich unterläge einem gewissen Realitätsverlust - oder mit Kinderworten: ich sei bissi pläm pläm. Nun stürzt einen eine solche Bekundung, wenn man sie in regelmäßigen Abständen wohldosiert wieder erlebt, nicht mehr gleich in eine tiefe Depression. Zumal sich die Sorge um meinen Geisteszustand in aller Regel ja grundsätzlich auf die Anzahl meiner vierbeinigen Familienmitglieder bezieht - was wiederum in engen kausalen Zusammenhang mit der Ermangelung an zweibeinigen Familienmitgliedern gebracht wird, und aus dieser Tatsache lässt sich der Umkehrschluss natürlich ganz leicht ableiten, denn wer so viele Vierbeiner hat, "bekommt" ja auch kein Zeibein mehr "ab".
Nun klingen "5 Katzen und ein Hund" wirklich an bestimmten sprachlichen Einsatzorten ein bisschen asozial... beispielsweise im Zusammenhang mit einer Bewerbung für eine neue Wohnung, oder bei der Aussage im Bewerbungsgespräch, dass man - im Grunde als lediger Mensch völlig unabhängig - jederzeit bereit und willens ist, Überstunden zu leisten, vorausgesetzt der kleine Yorkie darf mit ins Büro :-) Aber wieso um Gottes Willen ist es denn so abwägig, dass jemand... also ich..., der keine Partnerschaft führt und keine Kinder hat, genügend Zeit und Liebe für mehrere Vierbeiner aufbringt - und das auch noch SO WILL? Ich meine, natürlich habe ich mir die meisten Tiere NICHT ausgesucht, aber ich bin ja doch so geistesgegenwärtig, auch NEIN sagen zu können. Auch weiß ich, dass ich nicht die ganze arme Tierwelt retten kann, sonst hätten sich in den vergangenen 16 Jahren, in denen ich Selbstbestimmung über die Tierhaltung erlangt habe, sicher schon einige mehr angesammelt. Wieso muss man denn automatisch ein menschliches Defizit haben, wenn man sich mit mehr als 2 Katzen umgibt? Und warum hat denn die Aussage "du könntest alles viel einfacher haben..." für viele Menschen eine solche Allgemeingültigkeit? Ohh ja, man kann viel einfacher verreisen, man kann sich Geld für Futter, Streu und Tierarzt sparen (und dafür vielleicht z. B. lieber rauchen oder so?), und wenn man nach Hause kommt, sieht garantiert alles noch genau so aus, wie zu dem Zeitpunkt, als man gegangen ist.
Stimmt, manchmal, ungefähr 2 Tage im Jahr, hätte ich das gern.
Die restlichen 363 Tage bin ich sehr sehr froh darüber, DASS ich VER--Rückt bin :-)

Und die Knitterfaltenstirn meiner nahestehenden Verwandten (z.B. Mutter oder sonstige ;-), die besorgt in die Zukunft der Katzen-Betty-Hexe mit 30 im Hause lebenden Katzen schaut, obwohl sie das dann rein alterstechnisch wahrscheinlich gar nicht mehr erleben würde, beschaue ich mit einem milden Lächeln.
 

Betty 27.06.2008, 15.32 | (4/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Impressionen...

... eines Philo-Tages ;-)


philo_auf_dem_kratzbaum01.jpg

philo_und_das_fischbecken.jpg

klappkind_philo.jpg

Betty 27.06.2008, 00.55 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Stillleben

Von meiner Couch aus hat man einen wunderschönen Blick auf die kleinen Sonnenuntergänge des Lebens :-)

abendstimmung02.jpg

Betty 26.06.2008, 21.32 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der kleine weiße Spanier...

... war gestern auch im weiteren Verlauf des Abends einfach nicht für Fussball zu begeistern. Während ich mit zusammengebissenen Zähnen und maximal herausgeschraubten Augen auf der Couch saß und dieses grauenvolle Spiel verfolgte, zog es der kleine Mann vor, an Mutti´s Bein zu schlummern... leider auch so, dass ich selbst in der Halbzeit dann Probleme hatte, mal mein Getränk aufzufüllen...
Tja, wer weckt schon gern so einen kleinen weißen Mann...

philo_schlaeft_1.jpg

Betty 26.06.2008, 13.28 | (0/0) Kommentare | TB | PL





??

Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)