Cats And Dogs
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And me ??

Weiblich, ledig, jung... :-) Autorin, Tierheilpraktikerin, ewig Lernende, grandios im Scheitern, meist humorvoll, in meinen Themen durchaus auch mal verbissen wie ein Kampfhund, geduldig, tiervernarrt, sprachkompetent, Familienmensch mit Hang zur Einsiedelei, fester und nicht selten glühender Draht zum  Himmel, neurosensitiv, musikalisch, Süchtige, Waldliebende, Mantrasingende, und immer die Frage: "Wie geht Gesundheit TROTZ der ganzen Fehlprägungen"?

 

 

 

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Ausgewählter Beitrag

Wo ist das Miau?

Beziehungsweise: WANN kommt es raus?

Vor einer Stunde sitze ich hier am PC und beantworte die Anfrage nach einem unserer Hunde. (Hundeengel) 
Irgendwie höre ich ein seltsames Geräusch. Nur ganz leise, aber ich hab' es noch nie gehört... Meine Ohren funktionieren wohl noch ganz gut, deshalb drehe ich meinen Kopf nach links unten, von wo das Geräusch offensichtlich kommt, und sehe klein Herrn Edward in seiner ganzen Winzigkeit neben mir sitzen und in regelmäßigen Abständen sein Mäulchen aufreißen - nur kommt kein "miau" oder "mau" heraus, sondern ein undefinierbarer, heiserer "Ton". Sogleich habe ich - als gut geschultes Katzenpersonal - den Wunsch verstanden und Kleinchen in die Küche verfolgt, in der er noch einmal mit einem deutlichen Nicht-Ton "gesagt" hat, was er gern hätte: nämlich Mampfchen :-)
Herr Philomann, dessen neuer Schlafplatz der Küchentisch ist (:-( hat natürlich sofort sein Köppi hochgerissen und seine blauen Augen herausgeschraubt... Nein, Herr Philomann und ALLE ANDEREN: jetzt ist die Sonderfütterung für Edward Mickerling! Und um ihn ungestört sein extra Fresschen genießen zu lassen, bekommt er das eben auf dem Küchenschrank...

extrafuetterung.jpg

Eddy hat Philo schon oft dabei beobachtet, wie er wild plappernd um mich herum gelaufen ist, wenn ich Futter zubereitet habe. DAS hat er sich also abgeguckt. Man muss der Mama bescheid sagen, wenn man Hunger hat! Nur kommt bei ihm kein Ton heraus... ;-) (Ganz im Gegensatz zu Philo!)
Aber auch von beiden anderen Babies habe ich bisher keine Geräusche gehört, außer einem kleinen Quiecken, wenn Philo in allzu großer Spielwut zu dolle in eins von den Babies reinbeißt ;-o) Aber das hört sich eher nach Schweinchen-Geräuschen an...

Kommt also das "Miau" noch??

Betty 28.10.2008, 15.51

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Kommentare zu diesem Beitrag

4. von Iris-Andrea

Na da siehst du mal wie es mir geht. Mein Musel-Kind quiek eher wie ein Meerschweinchen anstatt zu miauen.
Ich weiß nicht woran es liegt aber ich hatte vor 16 Jahren schon einmal so ein Exemplar. Im übigen sind beide ( Musel und Mimi) eher so groß wie eine 4-5 Monate alte Katze obwohl mein Muselchen jetzt schon über 1 Jahr und 3 Monate alt ist. Eine Hosentaschenkatze halt. :) :) :) :) :)

vom 28.10.2008, 17.46
3. von Dörte

Sprachbegabt ist der kleine Mann also - das will unterstützt werden und so macht sich morgen für IHN GANZ ALLEIN mit DPD ein kleines Care-Paket auf den Weg!

Vielleicht klappt das Miauen ja mit viel Übung :groehl

Er kann dann ein paar Mal sein Lieblingsschälchen einfordern!


LG Dörte

vom 28.10.2008, 16.23
2. von eve

Ich hatte mal einen "unhörbaren" Kater, obwohl ich behaupte - ich konnte ihn nicht bewusst hören, aber ich wusste immer, wenn er hinter mir stand und sein Maul aufriss. Töne hörte ich keine, aber ich fand ihn als kleines Kätzchen immer, wenn er irgendwo "verschloffen" war. Daraus hab ich abgeleitet, dass ich seine Töne nicht wirklich höre, aber wohl spüre..... vielleicht ist es hier ja ähnlich.

LG eve

vom 28.10.2008, 16.22
1. von Claudia

"Aber das hört sich eher nach Schweinchen-Geräuschen an"... :groehl

sieh´s doch mal so...er ist sprachbegabt und fängt nicht in seiner Muttersprache an, sondern übt sich gleich in einer Fremdsprache*g*

Katzen sind was das angeht, finde ich, sehr vielseitig...die beiden Schnurris von meinen Eltern quaken mehr, als dass sie maunzen und meine Bande hier übt sich auch in mehrerlei Sprachen*g*
Quaken, Piepen...und einen schwer zu beschreibenden für Maine Coons typischen GurrZirp-Laut...

LG,
Claudia

vom 28.10.2008, 16.17




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Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)