Cats And Dogs
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And me ??

Weiblich, ledig, jung... :-) Autorin, Tierheilpraktikerin, ewig Lernende, grandios im Scheitern, meist humorvoll, in meinen Themen durchaus auch mal verbissen wie ein Kampfhund, geduldig, tiervernarrt, sprachkompetent, Familienmensch mit Hang zur Einsiedelei, fester und nicht selten glühender Draht zum  Himmel, neurosensitiv, musikalisch, Süchtige, Waldliebende, Mantrasingende, und immer die Frage: "Wie geht Gesundheit TROTZ der ganzen Fehlprägungen"?

 

 

 

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Rauhnächte - Ein Ritual

Die Rauhnächte sind, in der Überlieferung der Kelten, ganz besondere Nächte. 12 Nächte, beginnend ab der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember, stehen jeweils für jeden Monat des kommenden Jahres. Es ist die Zeit "zwischen den Jahren", eine Redewendung, die ich früher nie verstanden habe. Man sollte möglichst nichts arbeiten, das Familienleben zelebrieren - und Wahrnehmen. Natürlich wurde bei den alten Druiden in jeder Nacht, die für einen Monat des kommenden Jahres steht, viel gedeutet und orakelt.

Ein schönes Ritual für die Rauhnächte ist dieses hier: Man nehme 13 gleich große Zettel zur Hand und beschreibe sie mit jeweils einem Wunsch, den man für das kommende Jahr hat. Nun werden alle Zettelchen ganz genau gleich gefaltet, so dass man keinen Unterschied mehr sieht und in ein Säckchen oder eine kleine Dose gegeben. Jeden Nacht wird ein Zettel aus dem Säckchen gezogen und - so wie er ist - in einer feuerfesten Form verbrannt. Man verbindet sich mit der Geistigen Welt und übergibt diesen Wunsch zur Unterstützung und Erfüllung. Am 6. Januar dann haben wir noch ein Zettelchen in der Box. DAS ist der Wunsch, um den man sich im kommenden selbst kümmern muss :)

Und so schön sieht ein Ritual aus, wenn man gleich zwei Wünsche ab gibt, weil man eine Nacht "verpasst" hat :) Selbstverständlich habe ich das mit guten Gründen vor dem Himmel entschuldigt!


Betty 27.12.2015, 22.34

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Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)