Cats And Dogs
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And me ??

Weiblich, ledig, jung... :-) Autorin, Tierheilpraktikerin, ewig Lernende, grandios im Scheitern, meist humorvoll, in meinen Themen durchaus auch mal verbissen wie ein Kampfhund, geduldig, tiervernarrt, sprachkompetent, Familienmensch mit Hang zur Einsiedelei, fester und nicht selten glühender Draht zum  Himmel, neurosensitiv, musikalisch, Süchtige, Waldliebende, Mantrasingende, und immer die Frage: "Wie geht Gesundheit TROTZ der ganzen Fehlprägungen"?

 

 

 

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Ausgewählter Beitrag

Der Newsletter von Tasso...

...bringt nun die Info, auf die so mancher schon gewartet hat :-)

Meine grundsätzliche Meinung dazu: Recht so!!!

Mein Einwand eins: Der Richter unterschätzt offensichtlich die Stimmgewalt eines Yorkies ;-)

Mein Einwand zwei: Wer mit diesem Urteil sein Recht bei einem Vermieter, der KEINE Hunde im Haus wünscht, durchsetzt, hat demnächst garantiert ein anderes Problem am Hals... da findet sich aus Vermietersicht schon etwas.

Fazit: Tierhaltung (auch evtl. künftige) immer abklären, BEVOR man sich für diese oder jene Wohnung entscheidet.



Yorkshire-Terrier darf in der Wohnung gehalten werden -

auch ohne Zustimmung des Vermieters

 Grund zur Freude für alle Hundeliebhaber, die sich einen Hund wünschen, aber vom Vermieter bisher die Erlaubnis dafür nicht bekommen haben. In Bezug auf das geltende Mietrecht wird ein Yorkshire-Terrier nicht als Hund behandelt, sondern wie ein Kleintier. Und Kleintiere dürfen auch ohne vorherige Zustimmung des Vermieters gehalten werden. Deshalb sei auch die Haltung dieser Rasse in der Wohnung immer erlaubt – ganz gleich, was im Mietvertrag steht, so der Deutsche Mieterbund. Grund dafür ist die Erfahrung, dass diese kleine Rasse die Nachbarn nicht belästigt. Zu diesem Schluss kommen jedenfalls die Landgerichte Kassel (Az.: 1 S 503/96) und Düsseldorf (Az.: 24 S 90/93) in ihren Urteilen. “Wichtig ist, dass sich die Ausnahme nur auf das Mietrecht bezieht.”, so Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO e.V. “Ein Recht auf Erlass der Hundesteuer lässt sich daraus nicht ableiten.”

TASSO e.V.


Betty 02.02.2008, 11.31

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von Chatty

Mein Sohn hat einen kleinen Yorkshire-Terrier und dieser ist, was Stimmgewalt angeht 100 mal so laut wie unsere Dalmatinerdame .... und unsere Westies waren auch alle sehr lebhafte und der Situation bedingt, lautstarke Weiber!!

Es gibt eben solche und solche :-)

LG an Dich Chatty :D

vom 09.03.2008, 12.16




??

Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)